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Weikersheim
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Georg Dehio. Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Baden-Württemberg I: Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe, bearb. von Dagmar Zimdars u.a., Berlin - München 1993, S. 823-838.
    Paul Sauer, Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands VI: Baden-Württemberg, hrsg. von Max Miller und Gerhard Taddey, Stuttgart 1980, S. 860f.
    Lubich, Gerhard: Der Aufstieg der Hohenlohe zu Territorialherren im Taubergrund. Die Herrschaftsbildung eines Edelfreiengeschlechts im 13. Jahrhundert, in: Hochmittelalterliche
    Adelsfamilien in Altbayern, Franken und Schwaben, hg. Von Ferdinand Kramer und Wilhelm Störmer, München 2005 (Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialgeschichte 20), S. 563 ff.
    Karl Weller, Geschichte des Hauses Hohenlohe, 2 Bde., Stuttgart
    1903–1908.
    Walther-Gerd Fleck, Burgen und Schlösser in Nordwürttemberg, Frankfurt am Main 1979.
    Gerd Wunder, Die Anfänge des Hauses Hohenlohe, in: Der Herold 24 (1981), S. 41 ff.
    Klaus Merten, Schlösser in Baden-Württemberg. Residenzen und Landsitze in Schwaben, Franken und am Oberrhein, München 1987, S. 258 ff.
    Dehio Baden-Württemberg (1993), S. 825 ff.
    Klaus Merten, Schloß Weikersheim, 9. Aufl., München u. a. 1996.
    Beschreibung des Oberamts Mergentheim, hg. Von dem Königlich
    statistisch-topographischen Bureau, Stuttgart 1880, S. 778 ff.