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Weddingen, Komturhof
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    HHSt Niedersachsen und Bremen (1986), S. 479.
    H. Wilhelm H. Mithoff, Fürstenthum Hildesheim nebst der ehemaligen freien Reichsstadt Goslar (Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen 3), Hannover 1875, S. 237 f.
    Oskar Kiecker/Carl Borchers, Landkreis Goslar (Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover II. Regierungsbezirk Hildesheim Heft 7), Hannover 1937, S. 253-257.
    Friedrich Stolberg, Befestigungsanlagen im und am Harz von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit: Ein Handbuch (Forschungen und Quellen zur Geschichte des Harzgebietes 9), Hildesheim 1968, S. 414 f.
    Bernd Sternal/Wolfgang Braun, Burgen und Schlösser der Harzregion. Band 4, Norderstedt 2014, S. 94 - 96.
    Gerhard Streich, Wehranlagen (Burgen und Landwehren), in: Niels Petersen/Gudrun Pischke (Hrsg.), Regionalkarte zur Geschichte und Landeskunde. Teil 3: Blätter Goslar und Bad Lauterberg, Hannover 2014, S. 67-87 hier S. 86.
    Klaus-Jürgen Schmidt, Rittergüter, Amtssitze und Vorwerke, in: Niels Petersen/Gudrun Pischke (Hrsg.), Regionalkarte zur Geschichte und Landeskunde. Teil 3: Blätter Goslar und Bad Lauterberg, Hannover 2014, S. 88-93.
    Armgard von Reden-Dhona, Die Rittersitze des vormaligen Fürstentums Hildesheim, Göttingen 1995, S. 384.
    Wilhelm Bornstedt, Elmsburg, Reitling, Lucklum und Weddingen: ein Beitrag zur Geographie und Geschichte des Deutschen Ordens und seiner Vorstätten im Braunschweigischen (Denkmalpflege und Geschichte 20), Braunschweig 1973, S. 65-69.
    Gerhard Streich, Klöster, Stifte und Kommenden in Niedersachsen vor der Reformation (Studien und Vorarbeiten zum Historischen Atlas Niedersachsens 30), Hildesheim 1986, S. 128.