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Staat:
Bundesrepublik Deutschland
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Bundesland:
Nordrhein-Westfalen
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Region:
Niederrhein
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Kreis:
Krefeld-Stadt
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Stadt / Gemeinde:
Krefeld
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Gemarkung / Ortsteil:
Linn
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Typ:
Burg
Sonstiges
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Klassifizierung:
Wasserburg
Motte
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Funktion Rechtsstellung:
Adelssitz
Amtssitz
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Kurzansprache:
Ursprünglich Sitz der edelfreien Herren von Linn, vor 1188 Verkauf an den Erzbischof von Köln, anschließend kölnisches Lehen, seit 1392 Sitz des Amtmannes für das kurkölnische Amt Linn, bis 1794 (seit 1704 in der Vorburg, im 1488 erbauten Back- und Brauhaus, um 1830 zum Herrenhaus der Familie de Greiff umgebaut, heute Jagdschloss)
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Lagebeschreibung:
Motte in einem ehemaligen Rheinarm, zur Zeit der Burganlage teilte sich der den Rheinarm durchfließende Linner Mühlenbach (früher wohl Gelf-Bach) im Burgbereich anscheinend in zwei Arme. Der Bach wurde zur bewässerung des Burggrabens herangezogen, die Vorburg schloss östlich im Bereich der breiter auseinanderlaufenden Bacharme an und wurde ebenfalls unter Ausnutzung der natürlichen Bacharme mit Wassergräben geschützt. Im östlichen Anschluss bestand anscheinend ein den Rheinanrm in N-S Richtung querender Weg. Die Trasse wird heute durch die Margaretenstarße aufgenommen. Bei Grabungen wurde 1996 im nördlichen Bacharm eine römische Fibel geborgen. Sie könnte auf ein höheres Alter des Weges weisen.
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Datierung-Beginn:
12.Jh.
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Datierung-Ende:
1.H.18.Jh.
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Erhaltung - Heutiger Zustand:
Bedeutende Reste
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Erhaltung - Kommentar:
Die 1702 und 1704 ausgebrannte Hauptburg sollte zunächst wiederaufgebaut werden, bis 1718 fanden noch Reparaturen statt. Dann wurden die arbeiten eingestellt. Allein der Bergfried blieb bis 1794 als Gefängnis in Nutzung. Der Amtmann schützte jedoch die Ru
