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Rosenthal bei Peine
Gegenwärtige Nutzung

Literatur:
HHistSt Niedersachsen Bremen 1986, S. 401.
H. Jürgens u. a., Die Kunstdenkmale des Kreises Peine (Kunstdenkmälerinventare Niedersachsens 28), Neudruck Osnabrück 1980 (1938), S. 153 f.
A. von Reden-Dohna, Die Rittersitze des vormaligen Fürstentums Hildesheim, Göttingen 1995, S. 338–340.
A. von Bötticher, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landkreises Peine (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 30,6), Hannover 1996, S. 193-196.
G. Stalmann, Chronik des Dorfes Rosenthal, Hamburg 1978, S. 11 f.

weitere Informationen:

Burggraben mit Innenwall und dem Herrenhaus aus der Mitte des 19. Jh. im Hintergrund, von N. Foto T. Budde 2003

Burggraben mit Innenwall und dem Herrenhaus aus der Mitte des 19. Jh. im Hintergrund, von NW. Foto T. Budde 2003

Ostteil des Burggrabens mit Innenwall, von S. Foto T. Budde 2003

Grundriss

Plan des Dorfes und Gutes Rosenthal nach der Verkoppelungskarte von 1855/56 mit dem Ringgraben der Kernburg und vom Gutswirschaftshof abgeschnittenen Grabenansatz der ehem. Vorburg. Umzeichnung aus: Kunstdenkmale Kreis Peine 1938 (1980)